Etappe 5: Santiago – Mendoza – Mallargüe – Bariloche – El Calafate – Ushuaia – Bueonos Aires – Montevideo: Bis ans Ende der Welt…und weiter

Bevor der Winter in den Anden einbricht, will ich über den 3.200 m hohen „Paso de los Libertadores“ nach Argentinien fahren. Auf Platz 25 der „tödlichsten Straßen der Welt“ kommt es tatsächlich in einer Haarnadelkurve zu einem Malheur.
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Etappe 5: Lima – Machu Picchu – Titicaca – La Paz – Salar de Uyuni – Santiago de Chile: Ein Feuerwerk der Höhepunkte

Um eine der Hauptattraktionen Perus, Machu Picchu, sehen zu können, begeben sich die Massen nach Cusco, um dann per Zug nach Aguas Calientes zu fahren und dann per Bus zum Hauptziel zu gelangen. Es gibt allerdings auch eine Alternative: Irgendwie nach Santa Teresa und dann per Zug oder zu Fuß nach Aguas Calientes. Von da ab befindet man sich wieder im Touristenstrom, aber bis dahin ist es deutlich ruhiger (und günstiger) als via Cusco. Dieser Weg wird auch als „Backdoor zu Machu Picchu“ bezeichnet, was genau betrachtet falsch ist, da man letztlich nur zum Ort vor Machu Picchu eine Alternative wählt. Daher gestalte ich diesen Pfad noch etwas alternativer und streiche sämtliche touristischen Elemente, wie befestigte Wege oder Brücken und fertig ist ein schweißtreibender Abenteuertrip, wie man ihn sich nur unter schwerem Alkoholeinfluss erträumt.
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Etappe 5: Bogota – Medellin – Pereira- Cali – Tulcan – Quito – Guayaquil – Sullana – Lima: Das Ende einer Kaffeefahrt

Bogota lässt mich nicht los. Aber es ist weniger der Reiz der Stadt, der tatsächlich überschaubar ist, als das schlechte, teilweise unwetterartige Wetter. Irgendwann breche ich aber auf, um endlich wieder Strecke machen zu können. Dieser Plan wird aber relativ bald jäh unterbrochen.
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Etappe 5: San José – Panama City – San Blas Inseln – Cartagena – Bogota: Zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Mit einem Satz neuer Reifen geht es direkt vom Flughafen zum BMW Händler in San José, Costa Rica, wo meine Maschine die letzten Wochen sicher verbracht hat. Das Motorstottern ist zwar weg, aber irgendwas wurde wohl übersehen, denn ich werde später noch einige Zeit bei anderen BMW Werkstätten wegen der vorgenommenen Reparatur verbringen müssen.
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Etappe 4: San Pedro Sula – San Salvador – El Zonte – La Esperanza – Estelí – Managua – San José: Mit Vollgas entschleunigen

Die meiste Zeit auf der Panamericana Tour war ich allein unterwegs, auch wenn man nie wirklich allein ist, da man ständig Gleichgesinnte oder Interessierte unterwegs antrifft. Trotzdem ist nun die Umstellung innerhalb der Etappe von zu zweit auf allein doch eigenartig. Innerhalb kurzer Zeit hat man einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und jeder hatte sich um gewisse Aufgaben gekümmert, ohne dass man das groß besprechen musste. Hat halt einfach gepasst. Und jetzt liegt’s allein bei mir.

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Etappe 4: Mahahual – Corozal – Belize City – Flores – Puerto Barrios – San Pedro Sula: Perfekter Start ins neue Jahr

Die Gastfreundschaft in Mahahual ist bemerkenswert. Insbesondere die Moskitos scheuen keine Mühen und kümmern sich gerade in der Nacht um unser Unwohlbefinden. Wäre echt nicht nötig gewesen. Am nächsten Morgen wollen wir aus verschiedensten Gründen so schnell wie möglich nach Belize aufbrechen (keine weiteren Details…eventuell isst grad der ein oder andere beim Lesen des Artikels), aber wir brauchen dringendst saubere Klamotten. Waschmaschinen gelten wohl als gefährlich, weswegen wir sie selbst nicht bedienen dürfen, warmes Wasser gibt’s auch nicht wirklich, also suchen wir ne Wäscherei. Tatsächlich finden wir nach ner kleinen Odyssee eine und warten nun, bis der Wäschesack sauber zurück kommt.

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Etappe 4: Mexico-City – Oaxaca – San Cristóbal – Palenque – Mérida – Mahahual: The Return of Lara Croft

Nachdem uns die leergefegten Straßen der mexikanischen Hauptstadt nur bedingt beeindruckt haben, packen wir unsere Sachen und brausen nach Oaxaca, das für seine kulinarischen Genüsse bekannt ist. Das müssen wir selbstverständlich prüfen, auch wenn die Gefahr besteht, dass auch hier aufgrund der Feiertage einfach nichts los ist. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Straßen sind überfüllt.

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